Alfred Melichar Foto: Reinhard Winkler

LANGE NACHT DER MUSEEN

Arnold Schönberg Center 
Samstag, 04. Oktober 2025
18.00 Uhr18.00 – 00.00 Uhr | Ausstellung
»Gemalte Musik. Atelierbesuch bei Arnold Schönberg«
18.00 und 20.00 Uhr | Führungen

19.00 und 21.00 Uhr | Konzerte
Ensemble Wiener Collage
Alfred Melichar Akkordeon, Bandoneon
Milica Zakić Klavier
René Staar Musikalische Leitung

Arnold SCHÖNBERG Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Erik FREITAG Reflections in Air
Alexandra KARASTOYANOVA-HERMENTIN For Kassia
Ernst KRENEK Acco-Music op. 225 
Aron LUDWIG Gzuz und die Frauen
Zdzisław WYSOCKI aus Quintettino op. 53
Kurt SCHWERTSIK aus Adieu Satie op. 86
Johann STRAUSS Rosen aus dem Süden op. 388 (Arr. Arnold Schönberg)

22.30 Uhr Filmporträt »Arnold Schönberg – Der rastlose Visionär«
Andreas Morell, Regie | Accentus Music, 2024
In Koproduktion mit WDR und ORF & ARTE

Karten € 19, erm. € 16

Dieses Jahr lädt das Arnold Schönberg Center im Rahmen der »Langen Nacht der Museen« zu einem Konzert des Ensemble Wiener Collage mit einem vielfältigen Programm zur Musik unserer Zeit ein. Bei Führungen durch die Ausstellung können Besucher:innen den Maler Arnold Schönberg neu kennenlernen. Für Nachtschwärmer:innen zeigen wir die spannende Schönberg-Dokumentation »Arnold Schönberg – Der rastlose Visionär«, die anlässlich des Schönberg-Jubiläums 2024 entstanden ist.


Veranstaltung Arnold Schönberg Center in Zusammenarbeit mit ORF
Mit Unterstützung der AKM

Gubaidulina In Croce

ACIES QUARTETT & Martin Rummel

In memoriam Sofia Gubaidolina: In Croce
Alfred Melichar, Akkordeon

Ursulinenkirche Linz, Landstraße 31
Karten nur an der Abendkasse ab 18:00 Uhr

Einlass: 18:30 Uhr
Konzertbeginn: 19:00 Uhr

Acies Quartett: Benjamin Ziervogel, Violine | Raphael Kasprian, Violine
Jozef Bisak, Vola | Thomas Wiesflecker, Violoncello
und Martin Rummel, Violoncello

Schwertsik Adieu Satie

 

schoenberg.at

Erik Satie, 1920, Foto: Henri Manuel; Arnold Schönberg, 1912 | Arnold Schönberg Center

LIGHT & BIZARRE
ENSEMBLE WIENER COLLAGE, RENÉ STAAR

KONZERT
Arnold Schönberg Center 
Montag, 16. Juni 2025
18.30 Uhr

Erik Satie, 1920, Foto: Henri Manuel; Arnold Schönberg, 1912 | Arnold Schönberg Center

Ensemble Wiener Collage
Alfred Melichar
 Bandoneon
Johannes Piirto Klavier
René Staar Musikalische Leitung

Arnold SCHÖNBERG Serenade op. 24/v (Tanzscene); Fünf Klavierstücke op. 23/5 (Walzer)
Luigi DENZA Funiculì, Funiculà (Arr. Arnold Schönberg)
Erik SATIE aus Gymnopédies
Kurt SCHWERTSIK Adieu Satie op. 86
Paul HERTEL Hotel Metropol-Moskau; Café Ritz
René STAAR Eine Fata Morgana auf den Kopf gestellt; Les Deux Diables
Heinz Karl GRUBER Bossa nova op. 21e
Astor PIAZZOLLA Milonga del Ángel – Michelangelo 70

Karten € 14 | Freier Eintritt für Personen bis 26 Jahre
Zur Onlinereservierung

Kaum zwei Komponisten liegen in ihren ästhetischen Positionen weiter auseinander als Arnold Schönberg und der am 1. Juli 1925 vor genau 100 Jahren verstorbene Erik Satie. Und doch verbindet beide ein feiner Sinn für Humor. Beide schätzten die Herausforderung, Tänze in eine zeitgenössische Klangsprache zu übertragen. Ausgehend von den Gemeinsamkeiten dieser Antipoden lädt das Ensemble Wiener Collage sein Publikum zu einem heiteren, bisweilen skurrilen Streifzug durch das 20. und 21. Jahrhundert!

Mit Unterstützung der GFOEM (AKM)  Stadt Wien, bmwkms

 

Kukeri

Akkordeonpart in Kukeri von Vladimir Pantchev

 

Junge Philharmonie © Astrid Knie

28.02.2025 | 19:30 Uhr | Ehrbar Saal

Junge Philharmonie Wien

KUKERI – MÄRCHEN

Kukeri: Das ist ein Brauch in Bulgarien, bei dem mit einem Maskenspiel der Winter verabschiedet und der Frühling begrüßt wird. Auf dem Dorfplatz führen die Kukeri ihren symbolischen Tanz auf. Das Herz bestimmt, was zu tun ist, und die Schritte der Tänzer werden von Glocken begleitet. Kukeri ist auch der Titel des letzten Werks des 2021 verstorbenen, in Wien tätigen und hoch angesehenen Komponisten Wladimir Pantchev.

JUNGE PHILHARMONIE WIEN Orchester
MICHAEL LESSKY Dirigent
CLAIRE E. CRAIG Sopran
DESISLAVA DOBREVA Piccoloflöte
KINGA JANISZEWSKI Kontrabass
TERESA HEUGL Schlagwerk

ALFRED MELICHAR, Akkordeon

Programm

WOLFGANG AMADEUS MOZART

Vado, ma dove, KV 583

Einlagearie für die Oper Il burbero di buon cuore

Symphonie Nr. 39 in Es-Dur, KV 543

1. Adagio – Allegro

2. Andante con moto

3. Menuetto – Trio

4. Finale. Allegro

– Pause –

WLADIMIR PANTCHEV

Kukeri – Märchen für 3 Solisten und Ensemble

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Infelice, Konzertarie, Op. 94 (Bearbeitung: Rolf Martinsson)

Meeresstille und glückliche Fahrt, Konzert-Ouvertüre, Op. 27

Veranstaltet von Junge Philharmonie WienTickets

https://ehrbarsaal.at/konzerte/kukeri-maerchen/

Komponistenportrait Sourena Mosleh

Porträt "Sourena Mosleh"

Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
31. Jänner 2025, 19.00

Im Fokus steht das Werk des Komponisten und Tontechnikers Sourena Mosleh (*1996 in Teheran, lebt in Graz). Der Einfluss der russischen Musik des 20. Jahrhunderts geht u.a. auf Moslehs frühe Lehrer*innen zurück, die aus der Sowjetunion immigriert waren. Auf dem Programm stehen die eigens bearbeitete Sonate für Violoncello und Klavier (2019) und die elegische Sonate für Violoncello solo.

PROGRAMM:
Armin SANAYEI: „Cock Sings….“ für Violoncello und Akkordeon
Sidney CORBETT: Variations (l'Annunciazione) für Violoncello und Akkordeon
Sourena MOSLEH: Sonate für Violoncello
                    Sonata für Violoncello und Klavier (bzw. transkribiert für Violoncello und Akkordeon UA 2025)
Aleksandra KARASTOYANOVA-HERMENTI: Osenj für Akkordeon (Bayan) UA Neufassung 2025

 

          

Mitwirkende:

ENSEMBLE WIENER COLLAGE

Alfred MELICHAR, Akkordeon
Manuel SCHAGER, Violoncello

Mit Unterstützung der AKM, des BMKÖS und der GFÖM

      

Weihnachtskonzert

WAS MIR DIE TIERE ERZÄHLEN

18. Dezember 2024, Arnold Schönberg Center, 18.30

Karten € 14 | Freier Eintritt für Personen bis 26 Jahre
Zur Onlinereservierung

Günther Haumer, Bariton
Markus Hering, Sprecher
René Staar, Dirigent
René Zisterer, Regie

Mit Werken von Arnold Schönberg, Shiqi Geng, Volkmar Klien, Lukas Ligeti, Daniel Oliver Moser, René Staar, Wolfram Schurig, Hristina Šušak

 

Weihnacht und Tiere: Zu diesem Thema haben sich sieben Komponist*innen zu neuen Kompositionen inspirieren lassen. Die verwendeten Texte reichen von der klassischen Hirtensituation auf dem nächtlichen Feld bis hin zu einem Text von Friederike Mayröcker. Ein musikalischer Spaß oder ein Hineinhören in die Natur? Ein Abend, der jedenfalls Überraschungen bereithält. Für den dramaturgisch-inszenatorischen Faden im traditionellen Weihnachtskonzert des Ensemble Wiener Collage, das in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal stattfindet, ist dieses Jahr der Regisseur René Zisterer verantwortlich.

Mit Unterstützung der Stadt Wien, der AKM und der GFÖM

Nestervals Götterdämmerung

 

PREMIERE 13. Dezember 2024
SPIELORT NEST. Neue Staatsoper im Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien 
KOPRODUKTION NEST. Neue Staatsoper im Künstlerhaus / Wiener Staatsoper
SPIELTERMINE 14., 16., 17., 19. Dezember 2024 

DARSTELLER*INNEN Laura Athanasiadis, Rita Brandneulinger, Gellert Gerson Butter, Eva Deutsch, Martin Finnland, Julia Fuchs, Laura Hermann, Willy Mutzenpachner, Stefan Pauser, Johannes Scheutz, Claudia Six, Claudia Unterweger, Marius Valente, Alkis Vlassakakis, Martin Walkner, Anne Wieben, Christopher Wurmdobler; Mitglieder des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper.

HAUTNAH

 

Thursday, October 24th, 2024
19:30

off-theater
Kirchengasse 41, 1070 Wien

HAUTNAH

New Photos by Maria Frodl
New Poetry by Semier Insayif

New Music by
Sylvie Lacroix
Ivana Radovanovic
Bernhard Philipp Eder
Fritz Keil
Alexander Wagendristel
 

Eine Veranstaltung von Ambitus - Gruppe für Neue Musik

ensemble reconsil vienna 
Dirigentin: Antanina Kalechyts

Ausführende:

Klarinette: Anna Koch
Saxophon: Thomas Schön
Akkordeon: Alfred Melichar
Violine: Julia Maly
Viola: Daniel Moser
Violincello: Cornelia Burghardt

EWC - Konzert in Ascoli

45° Festival di Musica Contemporanea
"NUOVI  SPAZI  MUSICALI"

Auditorium Neroni, Via del Cassero, Ascoli (IT)
11. Ottobre 2024, 20.30

Programma:

Gabrio TAGLIETTI
Vite silenti
(1955)
per pianoforte, clarinetto, fisarmonica e vibrafono

René STAAR
Metaphysischer Jazz für Akkordeon-Solo
(1951)
per fisarmonica solo, op. 22 (No. 5 & 6)

Klaus AGER
Moarre
(1946)
per fisarmonica e vibrafono, op. 66

Nicola SANI
Seascapes XIII
(1961)
per pianoforte, clarinetto, fisarmonica e vibrafono

Herbert LAUERMANN
Trio
(1955)
per pianoforte, clarinetto, fisarmonica e vibrafono

Ada GENTILE
Staccato dal mondo
(1947)
per pianoforte, clarinetto, fisarmonica e vibrafono

Mitwirkende:

ENSEMBLE WIENER COLLAGE
Maria CHLEBUS, vibrafono   
Theresa DINKHAUSER, clarinet
Alfred MELICHAR, fisarmonica
Milica ZAKIC, pianoforte

Mit Unterstützung der AKM und der GFÖM

Georg Friedrich HAAS - Natures mortes

28.08.2024, 19.15     Grafenegg - Auditorium

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich

Sopran    Sarah Maria Sun

Klangregie   Germán Toro-Pérez

Dirigent.   Enno Poppe

Programm

  • GEORG FRIEDRICH HAAS  "Natures mortes" ÖEAkkordeonpart Alfred Melichar

  • LUIGI NONO "La fabbrica Illuminata für Sopran und Tonband

  • ENNO POPPE "Strom" Co-Commission von ACHT BRÜCKEN ÖE

 

 

Abschlusskonzert Sommerakademie

Angela Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker

22. August 2024, 19.00 Uhr Mozarteum Salzburg, Großer Saal

Gustav Mahler    Symphonie Nr. 4 (bearb. für Sopran und Kammerensemble von Klaus Simon

Clair Elizabeth Craig, Soparn     Benjamin Morrison, Violine und Ltg.  Alfred Melichar, Akkordeon, u.a.

Das himmlische Leben

KONZERT beim Musiksommer St. Leonhard
Claire Elizabeth Craig (Sopran) und das Orchester der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker verzaubern mit Sinfonien von Josef Haydn und Gustav Mahler, 4 Symphonie in der Kammerensemblefassung von Klaus SImon (mit Harmonium/Akkordeon (Alfred Melichar)

Donnerstag, 08.08.2024
Wallfahrtskirche St. Leonhard, Tamsweg

https://musiksommerstleonhard.at/

Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker

Stimmen der Moderne


28. Juni 2024, Arnold Schönberg Center, 18:30

Karten € 14 | Freier Eintritt für Personen bis 26 Jahre
Zur Onlinereservierung

Arnold SCHÖNBERG
Fünf Orchesterstücke op. 16 (Fassung für Kammerorchester); Ode to Napoleon Buonaparte op. 41; Der verlorene Haufen op. 12 Nr. 2

Alexandra KARASTOYANOVA-HERMENTIN
Sinja Sineva (UA) für Ensemble

Zdzisław WYSOCKI
Etüden für verschiedene Instrumente

Im Mittelpunkt des Konzerts stehen zwei Hauptwerke Arnold Schönbergs – die expressiven Fünf Orchesterstücke op. 16 in einer Fassung für Kammerensemble sowie die späte »Ode to Napoleon Buonaparte« op. 41, ein bitter-ironisches Fanal gegen Autokratie und Gewaltherrschaft. Neben diesen Klassikern des 20. Jahrhunderts erklingen ein neues Werk von Alexandra Karastoyanova-Hermentin sowie Etüden des polnischen Komponisten Zdzisław Wysocki, der heuer seinen 80. Geburtstag feiert.

Mitwirkende:
Bassbariton: Robert Koller
Dirigent: René Staar
Violine: Sofia Protasova
Violine: Reina Yoshioka
Viola: Sarah Dragovic
Violoncello: Manuel Schager
Kontrabass: Michael Seifried
Flöte: Wolfgang Zuser
Klarinette: Reinhold Brunner
Klarinette: Elena Biosca
Oboe: Iris Enache
Fagott: Beatrix Kiss
Klavier: Milica Zakic
Klavier: Johannes Piirto
Akkordeon: Alfred Melichar

Mit Unterstützung der Stadt Wien, der AKM und der GFÖM

Sommernachtskonzert

Wiener Philharmoniker

7. Juni 2024, 20:30 Uhr

Schloss Schönbrunn - Wien

Dmitri Schostakowitsch

Walzer Nr. 2 aus der Suite für Varieté-Orchester (mit Akkordeon)

Stimmen aus Europa

Ensemble Wiener Collage

Arnold Schönberg Center Wien, 18.April 2024, 18.30 Uhr 

Programm

Arnold SCHÖNBERG

Lieder für Sopran und Klavier 15`

Arnold SCHÖNBERG

Klavierstücke Op.33a für Klavier (Solo) 6'

Hannes HEHER

Große Zeit, vertan... für Sopran, 2 Klarinetten, Klavier,, Violine, Viola, Violoncello, 18`

Ada GENTILE

Staccato für Klarinette, Akkordeon, Klavier, Vibraphon. 9`.

Aleksandar SHCHETYNSKY

Two....in Parallel......für Klarinette und Akkordeon. 8`

Tomas SKWERES

5 Minitaturen für Saxophon, Klarinette, Akkordeon, Kontrabass. 8`

Simeon PIRONKOFF

Sujets. III und IV. für Klarinette, Posaune, Violoncello, Klavier 12``

René STAAR

Panic and Irony (Panik und Ironie, 2012) Op.22k,ter. für Soloposaune

Gemini Duett A6 (1992) Op.24 A Nr.6 für Violine und Posaune 3'30"

Stimmen aus Europa

18. April 2024, Arnold Schönberg Center, 18:30

Karten € 14 | Freier Eintritt für Personen bis 26 Jahre

Zur Onlinereservierung: https://www.schoenberg.at/.../ver.../3523/stimmen-aus-europa

Seien Sie Teil dieses musikalischen Erlebnisses und lassen Sie sich von den meisterhaften Klängen des Ensemble Wiener Collage verführen. Sichern Sie sich Ihre Tickets schon jetzt und erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Emotionen und Brillanz.

Mitwirkende:

Manuela Leonhartsberger Mezzosopran (Solistin)

Alfred Melichar, Akkordeon

Miaoyu Luginbühl Hung, Violine

Joanna Ruseva, Violine

Stefan Neubauer, Klarinette

Reinhold Brunner, Klarinette

Theresa Dinkhauser, Klarinette

Stefan Obmann, Posaune

Sarah Dragovic, Viola

Severin Neubauer, Saxophon,

Manuel Schager, Violoncello

Michael Seifried, Kontrabass

Milica Zakić , Klavier (Solistin)

Maria Chlebus, Vibraphon

Rene Staar, Dirigent

Projekt Op. 23: Auf dem Weg zur Reihe


Ersatztermin: 01.Februar 2024, 18.30 Uhr | Arnold Schönberg Center

Arnold SCHÖNBERG
Klavierstücke op.23 , Klavier Solo

Franco DONATONI
Etwas ruhiger im Ausdruck für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier

Wolfgang SUPPAN
Iktus (UA) für Klavier, Violine, Violoncello

Alexander STANKOVSKI
Tombeau (UA) für Altflöte, Sopransaxophon, Bassklarinette, Akkordeon, Harfe, Klavier, Violine, Viola, Violoncello

German TORO-PEREZ
Variations (UA) für Bassklarinette, Akkordeon, Klavier, Harfe, Viola, Kontrabass

Joanna WOZNY
figure / frammenti (UA) für Flöte, Klarinette, Saxophon, Klavier, Violine, Viola, Violoncello

 

 

1920 schuf Arnold Schönberg ein Klavierstück, das drei Jahre später sein Opus 23 eröffnen sollte. Alle fünf Stücke des Zyklus zeigen unterschiedliche Ansätze, der Musik – statt mit charakteristischen Themen und Motiven – durch abstrakte Tonkombinationen eine Struktur zu geben. So verschieden wie die einzelnen Stücke sind, sind auch die auf Schönbergs op. 23 Bezug nehmenden Ensemblewerke von Franco Donatoni, Alexander Stankovski, Wolfgang Suppan, Germán Toro Pérez und Joanna Wozny. Sie können sowohl als selbstständige Kompositionen als auch als Kommentare zu Schönbergs Musik gehört werden.

 

Op. 23 Auf dem Weg zur Reihe
Donnerstag, 01.Februar 2024, 18.30 Uhr

Arnold Schönberg Center 
Zaunergasse 1-3, 1030 Wien
Karten: 14 € | U26 Eintritt frei

Onlinereservierungen für das Konzert sind hier möglich.

 

Mitwirkende:
Heinz Peter Linshalm, Klarinette
Wolfgang Zuser, Flöte

Alvaro Collao Leon, Saxophon
Nagisa Tanaka, Harfe
Alfred Melichar, Akkordeon
Yeuwen Pan, Violine
Miaoyu Luginbühl Hung , Violine
Juho Valtonen, Violine 
Sarah Dragovic, Viola

Manuel Schager, Violoncello 
Barosz Sikorski, Kontrabass     

Eunhye Kim, Klavier    
Rene Staar, Dirigent

Kuratiert und moderiert von Alexander Stankovski.

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport,  Gföm/akm, ske/austromechana

     

PREISTRÄGERKONZERT

EWC Kammerkonzert: Preisträgerkonzert IGNM Call
26. November 2023, 12 Uhr | Sargfabrik Wien

Michael WAHLMÜLLER Shadow Games für Flöte, Tenorsaxophon, Posaune, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass (2023, UA)

Ming WANG Die verwandelten Modi für Flöte (2006)

Gerd NOACK Free Music 3 für sechs Instrumente (2023, UA)

Kaija SAARIAHO  Folia für Kontrabass und Elektronik (1995)

Samuele FERRARI Sisma für Flöte, Sopransaxophon, Posaune, E-Gitarre, Akkordeon, Kontrabass (2023, UA)

Hana David AJIASHVILI When the Silence is Stillness für Akkordeon und Verstärkung (2022)

Jean-Baptiste MARCHAND re – agil für Altflöte, Altsaxophon, Gitarre, Akkordeon, Posaune & Kontrabass (2023, UA)

Eine Kooperation mit der IGNM Sektion Österreich.

Wolfgang Zuser, Flöte
Peter Rohrsdorfer, Saxophon
Stefan Obmann, Posaune
Michael Seifried, Kontrabass
Lajos Horvath, Gitarre
Alfred Melichar , Akkordeon
René Staar, künstlerische Leitung, Dirigent
Jakob Sigl, Tontechnik

Preisträgerkonzert
Sonntag, 26. November 2023, 12 Uhr
Sargfabrik
Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Karten: 14 € | U26 Eintritt frei

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport,  Gföm/akm, LSG

    

MUSIK IM RAUM

Griechische Passion

spielt den Akkordeonpart in

Bohuslav Martinů (1890 - 1959)

THE GREEK PASSION

Oper in vier Akten (uraufgeführt 1961)

Libretto von Bohuslav Martinů nach dem Roman Christus wird wieder gekreuzigt (Griechische Passion) von Nikos Kazantzakis

Neuinszenierung

13., 18., 22.,  27. August 2023

Salzburger Festspiele - Felsenreitschule

Wiener Philharmoniker, Maxime Pascal

Ö1 - 19. August, 19.05

medici TV - 22.August, 20.00 Uhr

SUBSONG Ensemble Reconsil 8. März 2023, 19.30 Uhr

Reaktor, Geblergasse 40, 1170 Wien

Hana Ajiashvili: when the time is stillness (Akkordeon solo)

Ayal Adler: Colors of Dust (Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Klavier)
Grzegorz Pieniek: Neues Werk (Tutti)

Detlev Müller-Siemens: Subsong 1 (Flöte, Oboe, Klarinette, Klavier, Violine, Viola, Violoncello)

Olga Rayeva: Le Voilier (Violine, Violoncello, Klavier)

Aram Hovhanissyan: Synopsis (Flöte, Klarinette, Klavier, Violine, Viola, Violoncello)

Ausführende:

 

Flöte: Audrey Perreault, Oboe: Vasile Marian, Klarinette: Mirjam Schiestl, Akkordeon: Alfred Melichar, Violine: Christina Neubauer, Viola. Tamara Stajner, Violoncello: Maria Frodl, Klavier: Kaori Nishii, Dirigentin: AntaninaKalechyts

 

Herzkranzverflechtung II

Friday, January 27th, 2023
Alte Schmiede, 1, Schönlaterngasse 9
in cooperation with AMBITUS

"HERZKRANZVERFLECHTUNG II"

Another fifteen sonnets by Semier Insayif
set to music by:

Alyssa Aska

Tamara Friebel

Fritz Keil

Norbert Sterk

Alexander Wagendristel

Michael Amann

Evert Sooster, bass-baritone
Semier Insayif, recitation
Ensemble Reconsil: Maria Frodl, Violoncello, Anna Koch, Klarinette, Alfred Melichar, Accordion, Stefan Thurner, Posaune
Conductor: Antanina Kalechyts

 

 

Schräge Bescherung

 

Ensemble Wiener Collage

SCHRÄGE BESCHERUNG • WEIHNACHTEN IN SURREALER INSZENIERUNG
ENSEMBLE WIENER COLLAGE, RENÉ STAAR, ILIYA ROITMAN

KONZERT
Arnold Schönberg Center 
Dienstag, 13. Dezember 2022
18.30 Uhr

Ensemble Wiener Collage

 

Ensemble Wiener Collage
Yoanna Ruseva und Yuewen Pan Violine | Manuel Schager Violoncello 
Peter Rohrsdorfer 
Saxophon | Alfred Melichar Akkordeon | Milica Zakic Klavier
Miki Sasakawa Sopran
Isabel Ettenauer Toy Piano
René Staar Dirigent
Iliya Roitman Regie

Michael AMANN Concertino fatto per la notte di natale (UA)
Karlheinz ESSL Kalimba
Richard HELLER A Silent Night? - Strange Variations (UA)
Aaron Jay KERNIS Six fragments of Gertrude Stein
Martin KLEBAHN O Christmas Tree (UA)
Johannes PIIRTO laittakaa lunta sanojen päälle (UA)
Ivana RADOVANOVIC Wunschzettel (UA)
Judit VARGA Baroque Burlesque (UA)
René STAAR Plastikflaschenmusik (UA) 
Arnold SCHÖNBERG Weihnachtsmusik

Karten € 14 | Freier Eintritt für Personen bis 26 Jahre
Zur Onlinereservierung

Die Weihnachtskonzerte des Ensemble Wiener Collage unter der Leitung von René Staar sind bereits zu einer liebgewordenen Tradition geworden. Heuer wird der Abend von dem aufstrebenden jungen Regisseur Iliya Roitman inszeniert. Weihnachten erscheint diesmal etwas anders: Statt Besinnlichkeit rücken fremdartig erscheinende Bräuche, Satire und grelle Heiterkeit in den Mittelpunkt.

Mit Unterstützung von GFÖM | akm

 

Musik im Raum

Jubiläumskonzert II: 100 Jahre Internationale Gesellschaft für Neue Musik

Jubiläumskonzert II: 100 Jahre Internationale Gesellschaft für Neue Musik
16. Oktober 2022, 18.30 Uhr | Gleis 21

György LIGETI
Sonate für Solocello

Violeta DINESCU
LunYu für Violine und Akkordeon

Roman HAUBENSTOCK-RAMATI
Multiple I

Luigi NONO
Hay que camminar sognando für 2 Violinen

Karmella TSEPKOLENKO
Duell-Duo für Violine und Akkordeon

Isang YUN
Intermezzo für Akkordeon und Cello

Iannis XENAKIS
Mikka, Mikka S für Solovioline

Tera de MAREZ OYENS
Boat-Music für Akkordeon

Manuela KERER
Amöb

Herbert LAUERMANN
Verbum V für Violine und Cello

Alfred Melichar, Akkordeon
Yoanna Ruseva, Violine 
Yuewen Pan, Violine
Ditta Rohmann, Cello

2022/23 feiert die IGNM ihr hundertjähriges Bestehen. Das zweite Konzert mit dem Ensemble Wiener Collage bringt nun Werke von Komponierenden, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts auch bei Veranstaltungen der IGNM Erfolge feierten, wie beispielsweise V. Dinescu, R. Haubenstock-Ramati, G. Ligeti, L. Nono, K. Tsepkolenko, I. Xenakis und I. Yun.

Jubiläumskonzert II: 100 Jahre Internationale Gesellschaft für Neue Musik
16. Oktober 2022, 18.30 Uhr  
Gleis 21
Bloch-Bauer-Promenade 22, 1100 Wien
Karten: EUR 25 / erm. EUR 15
Reservierung unter newmusic@ewc.at oder an der Abendkassa

Eine Koproduktion von Ensemble Wiener Collage und Internationalen Gesellschaft für Neue Musik.
 

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport, GFOEM/akm
    

Slawische Nachbarn

 

4. Oktober 2022, 18.30 Uhr Arnold Schönberg Center

 

Arnold SCHÖNBERG
Klavierstücke op. 33a & b

Antonín DVOŘÁK
Bagatellen op. 47

Alexandra KARASTOYANOVA HERMENTIN
Polynj

René STAAR
aus dem Zyklus »Metaphysischer Jazz« (UA)

Alexander STANKOVSKI
Das Rätsel eines Tages

Die geographische Lage wie auch die Geschichte des Habsburgerreichs verleihen Wien eine besondere Rolle im Verhältnis zu seinen östlichen Nachbarn. Mit den Klassikern Schönberg und Dvořák beginnen wir die musikalische Reise. Durch Musik soll ein Zeichen für Respekt und Versöhnung gesetzt und der Hoffnung auf eine baldige Beendigung der Konflikte Ausdruck verliehen werden.

Dieter Flury, Flöte
Alfred Melichar, Akkordeon
Johannes Piirto, Klavier
Gabi Mossyrsch, Harfe
Joanna Ruseva, Violine
Yuewen Pan, Violine
Rafal Zalech, Viola
Manuel Schager, Cello,
René Staar, Musikalische Leitung

 

Das Konzert wird live auf facebook und YouTube übertragen und ist anschließend sieben Tage verfügbar.


Slawische Nachbarn
4. Oktober 2022, 18.30 Uhr  
Arnold Schönberg Center
Zaunergasse 1-3, 1030 Wien
Karten € 14 | freier Eintritt bis 26 J.

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport, GFOEM/akm
   

 

CONCERTO GROSSO verschoben auf 17. Juni 2022

verschoben auf 17. Juni 2022

Martin Palmieri Missa Buenos Aires, 15. Mai 2022, Rosenheim am Inn

APRES LE SILENCE

Wednesday, February 16th, 2021, 19:30

verschoben auf 8. April 2021, 19.30

 

REAKTOR,

17, Geblergasse 40

"APRÈS LE SILENCE"

Alexander Wagendristel (AUT):
                                 dancing into darkness (w.p.)

Dieter Ammann (CHE): Après Le Silence

Christian Ofenbauer (AUT):
                            Dritter Streichquartettsatz 2009

Nina Šenk (SLO): One's Song

Reconsil

CALLING

MITTWOCH, 16. MÄRZ 2022 UM 19:30

Reconsil Konzertzyklus 2022

 
Veranstaltung von ensemble reconsil vienna und Reaktor
 
 
Tickets
www.reaktor.art/tickets
 
Öffentlich Jeder auf und außerhalb von Facebook
Reconsil
Antanina Kalechyts | Leitung
 
Programm
Sky Macklay (USA)
Many, many Cadences für Streichquartett (ÖEA)
Reinhard Fuchs (AUT)
tox 1b für Klarinette, Violoncello und Klavier
Eres Holz (ISR/DEU)
Mach für Akkordeon und Liveelektronik
Dai Fujikura (JPN)
Calling für Fagott solo
Mariana Ungureanu (ROU/FRA)
Inside Dorian Gray's Head für 8 Instrumente, Liveelektronik und Video (UA)
 
Tickets: 15 €/10 €/20% DER STANDARD-Abovorteil
Foto: (c) Maria Frodl
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Mauer-Fragmente

Mauer-Fragmente
Arnold Schönberg Center | 3. März 2022, 19.30 Uhr  

Arnold SCHÖNBERG
Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (Arr: Alexander Shechtynsky)

Mayako KUBO
Fünf Mauer-Fragmente (ÖEA)

Dora COJOCARU
Cicadamania (UA)

Simeon PIRONKOFF
Epilog aus dem Zyklus "Sujets"

Wladimir PANTCHEV
Quartett V aus dem Zyklus "Quartette - ein Zyklus von 16 Quartettten"

Julia PURGINA
1:3:1  für Klarinette, Akkordeon und Streichtrio

Zdizslaw WYSOCKI
Etüde op. 54 Nr. 4

Etüde op. 15 (123) für Akkordeon und Bläserensemble UA

Kaum 5 Minuten dauert eine Gesamtaufführung von Arnold Schönbergs Sechs kleinen Klavierstücken op. 19. Das Werk scheint Themen und Harmonien bloß anzureißen, und doch entfaltet sich mit jedem Satz ein ganzer Kosmos an Form, Ausdruck und Klang. Das Konzert bringt Stücke 7 verschiedener Komponist*innen, die sich auf jeweils eigene Weise mit musikalischer Kürze auseinandersetzen.


René Staar, Dirigent
Wolfgang Zuser, Flöte
Prisca Schlemmer-Ölzant, Oboe
Stefan Neubauer, Klarinette
Reinhold Brunner, Bassklarinette
Johannes Kafka, Fagott
Peter Lengyelvari, Horn
Michael Bednarik, Trompete
Stefan Obmann, Posaune
Alfred Melichar, Akkordeon
Jan Satler, Klavier
Jaime Wolfson, Klavier
Bojidara Kouzmanova-Vladar, Violine
Tamara Stajner, Viola
Cristina Basili, Violoncello
Christine Roider, Violoncello
Michael Seifried, Kontrabass


Mauer-Fragmente
3. März 2022, 19.30 Uhr  
Arnold Schönberg Center
Zaunergasse 1-3, 1030 Wien
Karten € 14 | erm. € 12 / € 7

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport, GFOEM/akm
    

FRIEDRICH CERHA CONCERTINO

Friedrich Cerha zum 96. Geburtstag
21. Februar 2022, 19.30 Uhr |  Arnold Schönberg Center 


Friedrich CERHA
Concertino für Violine, Akkordeon und Kammerorchester

Arnold SCHÖNBERG
Serenade op. 24

Das Schaffen Arnold Schönbergs war für den Doyen der Österreichischen Musik stets ein natürlicher Begleiter. Sein eigens für das Ensemble Wiener Collage komponiertes Concertino verwendet komplizierte Reihentechniken als Basis eines ausgesprochen vitalen, zugänglichen Werkes. Lebendig gibt sich auch Schönberg heitere Serenade. Das Stück entstand auf dem Weg des Komponisten zur Zwölftonmethode und nimmt die Tradition österreichischer Freiluftmusiken auf.

Ekaterina Frolova, Violine
Alfred Melichar, Akkordeon
Andreas Jankowitsch, Sprecher
René Staar, Dirigent
Wolfgang Zuser, Flöte
Theresa Dinkhauser, Klarinette
Reinhold Brunner, Bassklarinette
Peter Rohrsdorfer, Saxophon
Michael Bednarik, Trompete
Peter Lengyelvari, Horn
Romana Pulvermacher, Mandoline
Lukas Thöni, Gitarre
Sylvia Kimiko Krutz, Klavier
Berndt Thuner, Schlagwerk
Miaoyu Luginbühl-Hung, Violine
Rafal Zalech, Viola
Cristina Basili, Cello
Maximilian Ölz, Kontrabass


Friedrich Cerha zum 96. Geburtstag
21. Februar 2022, 19.30 Uhr  
Arnold Schönberg Center
Zaunergasse 1-3, 1030 Wien
Karten € 14 | freier Eintritt bis 26 J.

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport, GFOEM/akm
    

Masterclass Accordion - Royal Academy of Music, London

 

Royal Academy Of Music – Accordion Master Class – Thursday 27th January 2022

 
alfred-melichar

Accordion department kicks off the new year with a visit from Alfred Melichar

Angela Burgess Recital Hall at 15.00 Thursday 27th January 2022

Contemporary music specialist Alfred Melichar, professor of accordion at the Anton Bruckner University in Linz, returns to give a masterclass for accordion students. Highly recommended for teachers and students seeking to broaden their knowledge of this important part of the accordion repertoire.

TICKETS £5.00 

Royal Academy Of Music – Accordion Master Class – Thursday 27th January 2022

 
alfred-melichar

Accordion department kicks off the new year with a visit from Alfred Melichar

Angela Burgess Recital Hall at 15.00 Thursday 27th January 2022

Contemporary music specialist Alfred Melichar, professor of accordion at the Anton Bruckner University in Linz, returns to give a masterclass for accordion students. Highly recommended for teachers and students seeking to broaden their knowledge of this important part of the accordion repertoire.

TICKETS £5.00 

 

 

Norbert Sterk Alles kann passieren UA

Montag, 8. November 2021, 21.00 Uhr, Radiokulturhaus Wien

Der gesprochenen Rede von Politikern lauschend, als wär sie eine Arie oder raffiniert gesetzte Musik, begann ich zu komponieren, beachtete deren rhythmische Eigenheiten, Ambitus, Farbe, Klang und Prosodie. Wurde sie heuchelnd gehaucht, geflüstert, gesäuselt oder mit rauem Näseln, schreiend oder in beruhigender Sanftheit vorgetragen? Wussten die Akteure ihre Stimme mit markigem oder dünnem Ton einzusetzen, voller scheinbar echter Emotionen? Werden Lügen allein am Klang der Stimme hörbar? Schlägt die Stimmung auf die Stimme? Schlägt sie unvermittelt um und zu? Wann scheint eine Stimme gleichsam zu stolpern, brüchig oder hysterisch zu kippen, in zögernder oder in forcierter Weise Unsicheres hinwegzureden? Wann klingt ein Stimmlippenschluss entschlossen? Wie durch ein Vergrößerungsglas betrachtet, versuchte ich Rede und Wort allein in ihrem Klang zu erfassen, die unterschiedlichen Physiognomien der Stimmen komponierend zum Leuchten zu bringen, tief unter ihre Außenhaut hineinzulauschen, ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und sie in einer Art Orkan der Stimmen zu vereinen. Sobald die Zunge artikuliert, fein gegen den formenden Mundraum trommelnd, der dosierte Atemstrom die entschlossenen Stimmlippen in Bewegung hält, schwingt auch das Instrumentalensemble, ein klingender Seismograf der verschämten wie unverschämten, der deprimierenden wie euphorisierenden Inhalte, eine Art vibrierender Detektor. (Norbert Sterk)

Produktion netzzeit mit freundlicher Unterstützung von Stadt Wien Kultur und SKE, Koproduktion Wien Modern, Kooperation ORF RadioKulturhaus

Akkordeontage 29., 30. September 2021 "Neue Klangwelt - 40 Jahre Entfaltung"

ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT

 

HAGENSTRASSE 57

A-4040 LINZ

in Kooperation mit dem

HARMONIKAVEREIN OBERÖSTERREICH

 

 

Akkordeontage 2021

Neue Klangwelt - 40 Jahre Entfaltung

29. – 30. September 2021

Mit freundlicher Unterstützung von

Land Oberösterreich , Linz Kultur  , AKM - GFOEM

Mittwoch, 29. September 2021

 

15.00 Uhr         Eröffnung der Akkordeontage

anschließend  Konzerteinführung und Komponist:innengespräch

u. a. mit Alfred Melichar im Gespräch  mit  Branko Dzinovic, Manuela Kerer, Ivana Radovanovic, Fritz Keil, Till Alexander Körber, Grzegorz Pieniek, Doina Cezara Procopciuc, Paul Schuberth, Alexander Stankovski, Reinhard Fuchs, René Staar, Paul Schuberth, Violeta Dinescu,    (teilweise Onlinegespräche)

17.00 Uhr       Konzert „Jogging with new music mit Absolventen der Anton Bruckner Privatuniversität (Klasse Alfred Melichar)

Mitwirkend: Milos Avramovic, Wei Bijun, Tetiana Bykova, Branko Dzinovic, Aleksandar Jovancic, Nikola Jelic, Milos Katanic, Yevgenij Kobyakov, Frederika Pöhmova, Paul Schuberth, Jakob Steinkellner, (Akkordeon) Markus Köppl (Tuba), Tomáš Novák, Saw Win Maw (alle Violine), Amparo Infante Cabrera (Viola), Nina Stular (Violoncello), Evelyne Leeb (Saxophon), Maciej Frackiewicz (Akkordeon, als Gast)

 

 20.00 Uhr       Konzert mit dem Ensemble Wiener Collage: „Metaphysisch, oder nicht?

Alfred Melichar (Akkordeon) und das Ensemble Wiener Collage

Dieter Flury, Desi Dobreva, (alle Flöte), Reinhold Brunner, (Klarinette), Prisca Schlemmer (Oboe), Robert Brunnlechner (Fagott), Sylvia Krutz (Klavier), Judith Fliedl, Miao Yu Hung (alle Violine), Julia Purgina (Viola), Christina Basili, Christine Roider (alle Violoncello), Matyas Szarka, Bartosz Sikorski (alle Kontrabass)

Leitung: René Staar

                                            Dauer: 1h 03min

                                            im großen Saal der Anton Bruckner Privatuniversität

 

Donnerstag, 30. September 2021

10.30 Uhr       Vortrag:          Wei Bijun, M.A.: Das Akkordeon in China (in englischer Sprache)

13:00 Uhr        Vortrag:              Dr. Branko Dzinovic M.A.: Neue Werke von serbischen Komponisten (in englischer Sprache)

 

15.00 Uhr         Vortrag:            Paul Schuberth B.A.: Musik im Konzentrationslager (Raumfrage klären)

 

17.00 Uhr         Konzert mit SchülerInnen der oberösterreichischen Landesmusikschulen

                                             Dauer: 1h

im großen Saal der Anton Bruckner Privatuniversität

 

18.30 Uhr       Konzert „Downtown and Uppertown mit Absolventen der Anton Bruckner Privatuniversität: Jazz, Welt- und Unterhaltungsmusik

Mitwirkend: Atanas Dinovski, Daniela Hager, Nikola Jelic, Yevgenij Kobyakov, Anna Kolovska, Aleksandar Kolovski, Milos Katanic, Manuela Kloibmüller, Roman Prüller, Wolfgang Schönleitner, Paul Schuberth, Jakob Steinkellner (alle Akkordeon) Robert Saplamaev, Violine, Erich Karl Mayr (Tp., E-Bass), Saw Min Waw (Violine, Viola)

                                            Dauer: 62 min

 

       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       

20.00 Uhr       Konzert „Todo tango y mucho mas mit Absolventen der Anton Bruckner Privatuniversität

                                            Dauer: 1h 20min

                                            im großen Saal der Anton Bruckner Privatuniversität

Mitwirkend: Dos y Tres (Edith Niedermayer, Michaela Beltaief, Jolanda Schwarz, Johannes Münzner, Anton Pichler, alle Akkordeon, Andrea Stumbauer (Gesang)                                                           

El Cabaseo (Nikola Jelic (Akk., Bandoneon), Jorge Garzon –Pavez (Vl.), Juan Lopez Cuamatzi (Vlc.), Aleksandra Dragosavac (Pno.), Theodor Dietrich (Kb.), Milos Avramovic (Bandoneon)

Salon Odjilà (Wolfgang Weissengruber (Sax.), Manuela Kloibmüller (Akk.), Werner Weissengruber (Kb.)  Mathias Egelseer (Perc.)

Branko Dzinovic (Bandoneon)

 

 
       

 

Neue Werke zum 80. Geburtstag von Dieter Kaufmann

 

Das Bezirksmuseum Mariahilf

präsentiert im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen

 

               

                  Neue Werke von Dieter Kaufmann

zu seinem 80. Geburtstag

 

Op.97/2004 „Fünf Texte von Gerhard Rühm“                8,40
Wiedergabe der Aufnahme von Viktring/Toblach  
als Nachtrag zum Thema „Wie  klingt der Sechste“)

Op.158/2014 „Etüden für eine bessere Welt“,
1.Saxophonquartett                                     10,00

Op.206/2019 „Wir“ nach „Liebesgedicht“ von Katharina Kaufmann
für Sopran und Akkordeon UA                             1,00

Op.225A/2020 „Zwei Vokalisen“ („A-E-I-O-U!“/“Furz !“) vonKatharina Kaufmann für Sopran & Akkordeon UA         2,00

Op.225B/2020 „Spiegel – Pranger – Dschungel“ 3 Gedichte von Katharina Kaufmann für Sopran und Akkordeon AU          3,00

Op. 225C „Ein Wort von Dir!“ – „Verzweiflung“ – „Schön“
3 Gedichte von Katharina Kaufmann für Sopran und Akkordeon UA                                                      4,00

***

Op.203/2019 „Keine Harmonieleere“, 2.Saxophonquartett   8,30

Op.227/2020 „Zungenbekundung“ von Katharina Kaufmann
für Sopran und Akkordeon UA                             2,00

Op.229/2020 „Standbild-flüflü...?–Ganz Ohr-Das“
2.Gesichte von Kath. Kaufmann für Sopran & 4 Solo-Sax. UA     4,00

Op.226/2020 „Grammatik“ Intervallstudien, 3.Saxophonquartett   7,00

Op.223/2020 „Einsamkeit-Mein Gedicht-Rappapel“
3 Gedichte von Katharina Kaufmann für Sopran & Saxophonquartett UA                                     2,00

                                                             53,10                                                 =====

mit

Elisabeth Sykora, Sopran
Alfred Melichar, Akkordeon
dem Carinthia Saxophonquartett
(Gilbert Sabitzer, Gerhard Lippauer,
Rudolf Kaimbacher und Günter Lenart)
Dieter Kaufmann, Klangregie

 

Zeit: Sonntag, 30. Mai 2021, 20 Uhr
Ort: Bezirksmuseum Mariahilf
 1060, Mollardgasse 8 (Mezzanin)

Bitte verstehen Sie, dass risikobedingt nur 17 GästInnen mit Masken unter den 3G Bedingungen Platz finden und registriert werden müssen!

 

Imp.: Bezirksmuseum Mariahilf 1060 Mollardgasse 8 / Mezzanin

Vor zur Natur

https://youtu.be/Do7bwPvSsLU
Online bis 11. April 2021

Olga NEUWIRTH (*1968)
In Nacht und Eis (2007)

Olivier MESSIAEN (1908 - 1992)
Aus Catalogue d'oiseaux: L'Alouette calandrelle

René STAAR (*1952)
Aus dem Zyklus "Metaphysischer Jazz" op.22q bis:
Nr. 5 Dann wirst du fragen, wo der Flieder ist (2019-20) (UA)
Nr. 6 Einen Walzer für die Wölfe (2019-20) (UA)

Erik FREITAG (*1940)
Triaphonie V (2006)

Karl KOHN (*1926)
Meditation I (2013) und Meditation II (2019) (UA)

Ernst KRENEK (1900-1991)
Acco-Music op.225 (1976)

Arnold SCHÖNBERG (1874 - 1951)
Klavierstücke op.11

"Vor zur Natur! Wenn ich einen Wahlspruch hätte, dann könnte es vielleicht dieser sein. Aber ich denke, es gibt noch ein Höheres als Natur." (Arnold Schönberg, Harmonielehre). Das Ensemble Wiener Collage folgt dieser Spur und spielt zeitgenössische Kompositionen, die assoziativ oder strukturell auf Naturbilder oder -vorgänge verweisen.
Passend zur aktuellen Ausstellung im Arnold Schönberg Center präsentieren wir zwei Programme unter dem Titel „Vor zur Natur!“. Im ersten Konzert erklingen Solostücke für Akkordeon und Klavier und kleinbesetzte Kammermusik. Der kompositorische Bogen reicht von Werken von Arnold Schönberg, Ernst Krenek, Karl Kohn und Rene Staar bis hin zu Kammermusiken von Erik Freitag und Olga Neuwirth. Das zweite Konzertprogramm mit größerer Besetzung wird im Frühsommer stattfinden.

Alfred Melichar, Akkordeon
Johannes Piirto, Klavier
Dieter Flury, Flöte
Matthias Kronsteiner, Fagott
Robert Olisa Nzekwu, Violine

Vor zur Natur I
Das Konzert wird am 21. März 2021 um 18 Uhr als Onlinestream angeboten.  
Online bis 11. April 2021.

Freitag, 19. Februar 2021, 18.00 Uhr
Arnold Schönberg Center
Zaunergasse 1-3, A 1030 Wien
Karten: € 14 | erm. € 12 | erm. € 7

Mit Unterstützung von Wien Kultur,Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport, GFOEM/akm

    

Jesus und die Frauen

https://www.schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/3153/-/online-weihnachtskonzert-jesus-und-die-frauen-ensemble-wiener-collage-alois-muehlbacher-rene-staar-mercedes-echerer

ONLINE • Weihnachtskonzert • Jesus und die Frauen • Ensemble Wiener Collage, Alois Mühlbacher, René Staar, Mercedes Echerer
Online | Dienstag, 22. Dezember 2020 | 18.00 Uhr | Online


 

Ensemble Wiener CollageFotos: Alois Mühlbacher (© Alexander Eder), René Staar (©️ Petra Schmidt), Mercedes Echerer (© Hans Ringhoher)
Stefan Obmann Posaune
Alfred Melichar Akkordeon
Johannes Piirto Klavier
Bojidara Kouzmanova-Vladar Violine
Dalina Ugarte Violine
Barbara Riccabona Violoncello

Alois Mühlbacher Countertenor
René Staar Dirigent
Mercedes Echerer szenische Einrichtung, Sprecherin

Arnold SCHÖNBERG Weihnachtsmusik
Alessio ELIA Outskirts of Matter (2020, UA)
Hannes HEHER Intermezzi (2020, UA)
Alexej KRASHENINNIKOV Women At The Grave Of Christ (2020, UA)
Aron LUDWIG Gzuz und die Frauen ...alles was darüber gesagt werden sollte... (2020, UA)
Irina MALAKH-NAKIMOVA "Martha, Martha ..." aus der Trilogie "Mein Jesus" (2020, UA)
Mathias Johannes SCHMIDHAMMER Der erste Stein (2020, UA)
Erich URBANNER Magdalena (2020, UA)

Produktion:
Wolfgang Niedermair Kamera und Schnitt | Michael Niedermair Kamera
Aron Ludwig Aufnahmeleitung | Kristaps Andris Austers Tonmeister
Jeroen Smith Licht
Mercedes Echerer Regie
Martina Knoll Produktionsleitung

Das schon zur Tradition gewordene biennal veranstaltete Weihnachtskonzert des Ensemble Wiener Collage im Arnold Schönberg Center widmet sich in seiner achten Auflage dem Thema der Frauen in der Umgebung von Jesus von Nazareth. Grund genug, nicht ausschließlich dem traditionellen Frauenbild des Neuen Testaments als Mutter oder Büßerin, sondern auch geheimnisumwitterten Überlieferungen nachzuspüren, wie sie uns zum Beispiel aus den von der offiziellen Kirche als Ketzerei verurteilten apokryphen Schriften, aber auch durch Legenden und Aberglauben vermittelt werden.

Mit Unterstützung von GFÖM | akm

Programmheft (PDF)

Livestream auf YouTube und facebook.

Fotos: Alois Mühlbacher (© Alexander Eder), René Staar (© Petra Schmidt), Mercedes Echerer (© Hans Ringhoher)

 
 
 

ERIK FREITAG 80. Geburtstag

Im Fokus: Erik Freitag
Alte Schmiede | 14. Oktober 2020, 20.00 Uhr 

Erik FREITAG 
Triaphonie II (1997)
Triaphonie V (2006)
Soul-Sky (1995)

René STAAR
Drei Studien verträumter Augenblicke für Soloflöte op. 16 bis (1987) : Vivace / Espressivo ardente / Cappriccio eccentrico
Studie für Flöte und Saxophon "Stotternder Motor". Op. 29 II C Nr. 2 (2020)  (UA)
Aus den "Bagatellen auf den Namen György Ligeti"  für Klavier Op. 14 Nr. 3a, Nr.1 Schnell (1989)

Igor STRAWINSKY
Five pieces for piano four hands (1917)

Nancy VAN DE VATE
Four Fantasy Pieces (1993)

Christian FLURY
Landschaft für Flöte und Klavier (2011/12)

Zum 80. Geburtstags des Wiener Komponisten und Violinisten Erik Freitag, Mitbegründer unseres Ensembles, präsentieren wir ein ihm gewidmetes Programm. Aufgeführt wird eine Auswahl aus seinen „Triaphonien“ sowie Werke von Komponistinnen, die seiner Tonsprache verwandt sind. Seine Kompositionen distanzieren sich bewusst von den technischen Prozeduren, die die Avantgarde in der zweiten Hälfte des XX. Jahrhunderts prägten, um sich der Erfindung, Spontaneität und spielerischen Konstruktion ganz hinzugeben. (Alejandro del Valle-Lattanzio)

Besetzung:
Dieter Flury, Flöte
Robert Olisa Nzekwu, Violine
Severin Neubauer, Saxophon
Alfred Melichar, Akkordeon
Johannes Piirto, Klavier

Im Fokus: Erik Freitag
Mittwoch, 14. Oktober 2020, 20.00 Uhr
Alte Schmiede
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien

http://www.ewc.at/imfokuserikfreitag/

„UNDER WOOD“

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 19:30 Uhr

REAKTOR

17, Geblergasse 40

„UNDER WOOD“

Tickets
www.reaktor.art/tickets
 
under wood
Isabel Ettenauer - toy piano
Alfred Melichar - accordion
Joanna Lewis - violin
Maria Frodl - violoncello
Elisabeth Holzer - paintings
Reconsil
conductor: Antanina Kalechyts

Lars Werdenberg: Mechanische Landschaft (a.p.)
Gerhard E. Winkler: Ligeti-Jive
Enno Poppe: Schweiss
Manuela Kerer: Toysflsjodler II (w.p.)
Dimitris Mousouras:[Nucl.2]
Norbert Sterk: Weiß. Nichts (w.p.)
Karlheinz Essl: under wood

https://www.ensemblereconsil.com/what_we_do

 
 

Alexander Wagendristel Ewiger Frieden

Alexander Wagendristel Ewiger Frieden

Ewiger Frieden

Tote begraben. | Kein Erbarmen! - 1. Die Toten | Tickets | 1. SEPTEMBER AUSVERKAUFT!
Text. Dora Lux | Musik. Alexander Wagendristel
01. / 02. / 03. / 04. September 2020 20.30 Uhr | F23.wir.fabriken, Breitenfurter Strasse 176, 1230 Wien

Eine Frachtkiste wird ins russische Bestattungsinstitut geliefert. Es handelt sich dabei um Cargo200, so die Bezeichnung für militärische Tote. Die beiden Bestatter verständigen die Witwe, dass der Leichnam eingetroffen sei und machen sich auf ihre übliche Arbeit gefasst. Doch dies, stellt sich heraus, ist kein gewöhnlicher Toter, denn er ist in einem Krieg gefallen, den es nicht gibt. Derart geleugnet von der Staatsmacht verschwindet der Leichnam aus dem Sarg und die Witwe sieht keinen Bedarf an einem Begräbnis. Davon lassen sich die beiden Bestatter jedoch nicht beirren.

Mit. Robert Chionis. Gebhard Heegmann. Tehmine Schaeffer. Evert Sooster. Bärbel Strehlau
Regie. Kristine Tornquist. Dirigentin. Antanina Kalechyts
Ensemble Reconsil. Leitung Alexander Wagendristel
Klarinette. Theresa Dinkhauser | Percussion 1. Lászlo Csabai | Percussion 2. Adina Radu | Gitarre. Hans Zinkl | Klavier. Petra Giacalone | Akkordeon. Alfred Melichar | Violine 1. Christina Kraushofer-Neubauer | Violine 2. Aya Georgieva | Viola. Anthony Gilbert | Violoncello 1. Maria Frodl | Violoncello 2. Irene Frank | Kontrabass. Maximilian Ölz

Bühne und Requisite. Markus Liszt. Michael Liszt
Kostüm. Katharina Kappert
Licht und Technik. Edgar Aichinger. Vladi Tchapanov
Maske. Anna Dreo
Korrepetition. Petra Giacalone. Benjamin McQuade. Benedikt Vecsei
Regieassistenz. Heidelinde Schuster
Produktionsmitarbeit. Roberta Cortese
Bühnenplanung. Cornelius Burkert
Puppe. Roman Spiess
Einige Objekte und Bühnenmöbel. Jakob Scheid
Technische Assistenz. Sebastian Seidl
Saaleinrichtung und Tribünenbau. Lukas Saller. PlanB
Transporte und Aufbauarbeiten. Bruno Kolak
Mitarbeit. Rica Fuentes. Melchior Lebesmühlbacher
Dramaturgie und Übertitel. Katharina Hollerwöger
Video in der Bar. Quadratmeter. Dietmar Hollenstein. Beatrix Hollenstein
Fotographie. Armin Bardel. Helmut Hussian
Videodokumentation. Peter Landsmann. Paul Landsmann. L+L Videoproduktion OG
Abends. Luigi Chiarella. Silvia Korner. Sophia Leu. Sofia Magnani. Sascha Miljkovic. Serena Simoncini
F23. Thomas Barcal. Alexander Lugmayr. Gary Maurer. Max Sperger. Erich Sperger
sirene Operntheater. Idee & Produktion. Jury Everhartz. Kristine Tornquist

Alexander Wagendristel: Opera finished

Helmut Rogl Konzert zum 60. Geburtstag

am 31.8. in der Ursulinenkirche in Linz Werke von  Helmut Franz Rogl

Alfred Melichar spielt Werke von Antonio Vivaldi/Luigi Dallapiccola und Ferdinad Weiss mit Martin Rummel (Violoncello) und Peter Rohsdorfer (Saxophon) Helmut Rogl Konzert zum 60. Geburtstag

 
Tickets
www.abendmusik-linz.at
 
Ein besonderes Konzert zum 60er von
Freunde und Weggefährten spielen Werke von Helmut Rogl, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Ferdinand Weiss.
Michael Oman führt ein Gespräch mit dem Jubilar.
Die ausführenden Künstler sind Helmut Rogl in vielfältiger Weise verbunden:
, Violoncello | Peter Rohrsdorfer, Saxophon | Alfred Melichar, Akkordeon | Clemens Zeilinger, Klavier
Weniger anzeigen

Extreme

»Intensives Musizieren« (Bernhard Gander) darf man vom Ensemble Wiener Collage erwarten – ob das nun (wie bei Gander) auf den Spuren der Rockgruppe Motörhead passiert oder in der extremen Verknappung von James Tenneys Postal Pieces, deren Partitur jeweils auf eine Seite einer Postkarte passt. Präzision in extremen Miniaturformen – beispielsweise »90 Sekunden Spielzeit für vier Instrumente als Summe, Zusammenfassung, Synthese meines gesamten bisherigen Schaffens« (Dietmar Hellmich) – setzt Alexander Stankovski eine »langsame Modulation von einer bewusst-analytischen zu einer meditativ-hypnotischen Hörweise und zurück« entgegen. Zu seinem neuen Stück nennt er »Visuelle Assoziationen als Realisationshilfe: abrutschende Eisberge, ein in der Tiefsee bis zum Meeresgrund absinkender Walkadaver und seine vollständige Auflösung; ›schwarze Bilder‹ von Malewitsch, Rothko und Rainer; Übergang von der Nacht zur Dämmerung.« (Alexander Stankovski)

Unter der Leitung von René Staar musizieren: Charlotte Fonchin, Desislava Tinkova Dobreva, Reinhold Brunner, Severin Neubauer, Stefan Obmann, Dominik Brandner, Manuel Schager, Michael Seifried, Johannes Piirto, Alfred Melichar, Berndt Thurner

DI., 19. NOV. UM 19:30
Casino Baumgarten

Breaking Through

  •  
    Mittwoch, 6.November 2019, 20:00 Uhr
     
  •  
    Schönlaterngasse 9, 1010 Wien

Ensemble Wiener Collage

Dieter Flury – Flöte
Alfred Melichar – Akkordeon
Johannes Piirto – Klavier
Manuel Schlager – Violoncello

Werke von Bernhard Lang, Klaus Lang, Kalja Saariaho, Witold Lutosławski, Herbert Lauermann

*** Programm ***

Bernhard LANG (*1957)
Differenz/Wiederholung 3 (2000)

Klaus LANG (*1971)
Origami (2011)

Kaija SAARIAHO (*1952)
cendres (1998)

Herbert LAUERMANN (*1955)
Trans II

Witold LUTOSLAWSKI (1913 - 1997)
Grave (1981)

Musiken, die sich in zyklischen Bewegungen erneuern und neue Schwellen überwinden. Die Energie für diese Bewegungen wird von einem Impuls in Gang gesetzt und durch die Kraft der Differenz in unendliche Variation versetzt. Das Werk von Bernhard Lang basiert auf der Wiederholung von kurzen melodischen Floskeln und wurde von den „Loops“ des Techno, aber auch von den filmischen Arbeiten von Martin Arnold und den Texten von Gilles Deleuze inspiriert. Im Werk von Klaus Lang sind es eher die kosmischen Zyklen, die von seiner Musik hervorgerufen werden. Herbert Lauermann beschäftigt sich mit der Transduktion der Sprache in nicht-semantische Sphären, die wiederum labyrinthisch ins Semantische münden. Schließlich spielen die Werke von Kaija Saariaho und Witold Lutosławski mit Rhythmen, die sich in konzentrischen Kreisen ausweiten und in Momentformen immer wieder selbst überwinden.

A. del Valle-Lattanzio

Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen in der Alten Schmiede

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundeskanzleramt Österreich, GFOEM/akm.

Cercle-Konzert 16.Oktober 2019

Mittwoch 16. Oktober 2019, 19:30 Uhr, Alte Schmiede Wien

Birgit Ramsl-Gaal, Flöte; Alfred Melichar, Akkordeon; Herwig Neugebauer, Kontrabass; Stefan Thurner, Posaune

 

Dirk d'Ase, Vernetzungen für Bassflöte, Posaune und Akkordeon (2019, UA)

Bernhard Eder, Neues Werk für Flöte, Posaune, Akkordeon und Kontrabass (2019, UA)

Paul Hertel, Fünf chinesische Drachen in dunkelgelb op. 28/4 für Kontrabass solo (2019, UA)

Johann Kreuzpointner, Concertino à tre für Flöte, Posaune und Kontrabass (2019, UA)

Dominik Rodak, Neues Werk für Flöte, Kontrabass und Klavier (2019, UA)

Iris te Schiphorst, Für Akkordeon für Akkordeon solo (2002)

http://www.lukashaselboeck.com/251/cercle 2_2019:

Juror in Campobasso (Italien) 2.,3. Oktober 2019

Commissione PNA - Premio Nazionale delle Arti di Fisarmonica 2019

pna fisarmonicaCon Decreto Ministeriale nr. 25378 del 25/07/2019 è stata ufficializzata la Commissione del Premio Nazionale delle Arti - Sezione Interpretazione musicale . FISARMONICA, per l'A.A.2018-19.

La Giuria Nazionale del Premio sarà così composta:

Alfred Melichar Presidente

Maria Vlassova Componente

Miljan Bjeletic Componente

 

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Akkordeonwettbewerb Campobasso (Italien)

Wysocki 75 + 75; 1. Oktober 2019 Radiokulturhaus-Wien

Alfred Melichar spielt Werke für Akkordeon und andere Instrumente von Zdzislaw Wysocki,
Etüden für Akkordeonsolo, Flöte, Klarinette und Akkordeon, Akkordeon und Harfe und Ensemble ......mit Dieter Flury, Flöte, Stefan Neubauer (Klarinette), Gaby Mossyrsch (Harfe) u.a.

https://radiokulturhaus.orf.at/artikel/661687/Wysocki-75-75-mit-Urauffuehrung?fbclid=IwAR3JNFaFLb16_3xhGxJmtwKRmJHz5ZMbXAGr1bV4qttb6oYTU5-Wzi3I4_8

Mediensalat

Uraufführungskonzert
mit Werken von Dieter Kaufmann

SO., 26. MAI UM 20:00


Ulla Pilz, Sprecherin
Heinrich Baumgartner, Sprecher
Alfred Melichar, Akkordeon
Liliana Kehayova, Violoncello

„Selbstbildnis" ist eine Art „Chronophonie" meiner Werkstatt. Ich setze Bausteine aus 170 Werken so zusammen, dass eine Art „chronologische Werke-Melodie" entsteht. Hier sind die Ausschnitte unterschiedlich lang, also manchmal auch einige Sekunden. Dabei ist mir bewusst geworden, dass ich die mir sonst so verhasste Ästhetik der Werbung imitiere. Vielleicht ist es ja auch Werbung für meinen Werkekatalog. Alle meine „Symphonien" sind ja in Wirklichkeit nur zum Schein Symphonien. Gemeinsam ist ihnen, dass sie aus bestehenden Werken zusammengesetzt, also „symphonisch" sind, einmal in der Gleichzeitigkeit (wie in der „Symphonie acousmatique"), hier in der Aufeinanderfolge.
„Mediensalat — eine Diagnos aus dem Sommer 2018“ mit Texten aus den Medien, eigenen Formulierungen und Zitaten, die durch die Musik derart verbunden sind, dass diese drei Kommunikationsebenen nicht mehr klar unterscheidbar werden. Information als Unterhaltung, Wahrheit als Fiktion, Weisheit oder Dummheit? - „si non e vero e ben trovato" -

Decollage


Collage - Décollage: über 30 Jahre Laboratorium Ensemble Wiener Collage

 

Arnold Schönberg Center, Wien | 8. Mai 2019, 18.30 Uhr Komponisten Round Table, 19.30 Uhr Konzert

Simeon PIRONKOFF (*1965)
Einstellung I (2003)

Wolfgang SUPPAN (*1966)
Haiku für Flöte, Klarinette und Akkordeon (2016)

Anton WEBERN (1883 - 1945)
Drei kleine Stücke für Violoncello und Klavier op. 11 (1914)

Gerald RESCH (*1975)
con moto (2018) (UA)

Alexander STANKOVSKI (*1968)
Linien IV (2016)

Sidney CORBETT (*1960)
the saddest red  for accordion and string quartett (2019) (UA)

Alexandra KARASTOYANOVA-HERMENTIN (*1968)
Polynj für Violoncello solo und vier Instrumente (2018/19) (UA)

Eugene HARTZELL (1932 - 2000)
String Quartet  (1979)

Arnold SCHÖNBERG (1874 - 1951)
Phantasy for Violin with Piano Accompaniment op. 47 (1949)

In seiner über 30-jährigen Tätigkeit hat das Ensemble Wiener Collage über 300 Werke uraufgeführt. Auch im heutigen Konzert erklingen drei Uraufführungen von Gerald Resch, Alexandra Karastoyanova-Hermentin und Sidney Corbett, sowie Werke von dem Ensemble nahestehenden Komponisten Simeon Pironkoff, Wolfgang Suppan und Alexander Stankovski.
Genauso wichtig wie die Laborfunktion, für die das Ensemble seit seiner Gründung steht, ist es seinen Mitgliedern, die Beziehungen zwischen der neuen und der neuesten Musik offenzulegen. Neben der Aufführungen eines Werkes des Ensemblegründungsmitglieds Eugene Hartzell, eines Enkelschülers von Alban Berg, werden auch die Werke von dessen Lehrer Arnold Schönberg und von Anton Webern erklingen, die die Verbindungen zur klassischen Moderne verdeutlichen. So schließen sich Kreise und öffnen sich neue Vorstellungen.

Décollage
Mittwoch, 8. Mai 2019, 18.30 Uhr Komponisten Round Table, 19.30 Uhr Konzert
Arnold Schönberg Center
Zaunergasse 1-3, 1030 Wien
Karten: € 14 / erm. € 7

Shades

mixed cultures - mixed sounds: Neue Musik aus Israel und Österreich
Arnold Schönberg Center, Wien | Dienstag, 5. März 2019, 18.30 Uhr Round Table mit den Komponisten, 19.30 Uhr Konzert

Ayal ADLER (*1968)
Shades for 2 Violins, Violoncello and Piano (2018) (ÖEA)

Herbert LAUERMANN (*1955)
Trio für Klarinette, Akkordeon und Klavier

Netta ALONI (*1945)
Fantasy for Accordion (2015) (ÖEA)

Gerald RESCH (*1975)
Nachtwindsucher (2018)

Oleg BOGOD (*1975)
Reaction (2016) for Cello and Piano (ÖEA)

René STAAR (*1951)
Momentum pro Thomas Alva Edison 5. Abguss (2018)(ÖEA)

Shai COHEN (*1968)
Pain expands the Time (2018) (ÖEA)

Zdzislaw WYSOCKI (*1944)
Etude 7/115 (2018)(ÖEA)
Etude 65/5 (2002)

Arnold SCHÖNBERG
Suite für Klavier op. 25 (1921 - 1923)

Im Rahmen eines Austauschkonzerts des Ensemble Wiener Collage treffen in diesem Konzert die Werke von zeitgenössischen israelischen und österreichischen Komponisten aufeinander und werden nun im Arnold Schönberg Center erstmals in Österreich zu Gehör gebracht.
Am 18 Dezember hat das Ensemble in Tel Aviv ein spannungs- und kontrastreiches Programm mit Kompositionen von Ayal Adler, Oleg Bogod, Netta Aloni, Shai Cohen, Gerald Resch, René Staar Zdzislaw Wysocki uraufgeführt, das nun durch ein eigens für das Ensemble geschaffenes Trio von Herbert Lauermann und die bereits klassisch gewordene Suite op.25 von Arnold Schönberg ergänzt wird. 
Vor dem Konzert diskutieren die aufgeführten Komponisten bei einem Round Table über die Herausforderungen zeitgenössischen Komponierens.

Besetzung:
Patricia Nolz, Mezzosopran
Alfred Melichar, Akkordeon
Johannes Piirto, Klavier
René Staar, Dirigent
Ensemble Wiener Collage

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundeskanzleramt Österreich, GFOEM/akm

   

Accordion Masterclass with Alfred Melichar

Royal Academy of Music - London

Space
Alfred Melichar

Alfred Melichar, professor of accordion at Bruckner University in Linz, Austria, gives a masterclass to Academy accordion students. The masterclass will include a talk about accordion development in Austria.

Free, no tickets required.

http://ets.ram.ac.uk/sales/categories/masterclasses/accordion-masterclass-with-alf

Shades

Clairmont Concert Hall, Buchmann Mehta School of Music, Tel Aviv | Dienstag, 18. Dezember 2018
Arnold Schönberg Center, Wien | Dienstag, 5. März 2019

Ayal ADLER (*1968)
Shades for 2 Violins, Violoncello and Piano (2018)

Herbert LAUERMANN (*1955)
Trio für Klarinette, Akkordeon und Klavier

Netta ALONI (*1945)
Fantasy for Accordion (2015)

Gerald RESCH (*1975)
Nachtwindsucher (2018) (TeilUA)

Oled BOGOD (*1975)
Reaction (2016) for Cello and Piano

René STAAR (*1951)
Momentum pro Thomas Alva Edison 5. Abguss (2018) (UA)

Shai COHEN (*1968)
Pain expands the tim (2018) (UA)

Zdzislaw WYSOCKI (*1944)
Etude 7/115 (2018) (UA)

Besetzung:
Patricia Nolz, Mezzosopran, Alfred Melichar, Akkordeon
René Staar, Dirigent
Ensemble Wiener Collage

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundeskanzleramt Kunst:Kultur, GFOEM/akm, Österreichisches Kulturforum Tel Aviv

      

Oktaven des Lichts

Konzert zu Weihnachten und Chanukka

Arnold Schönberg Center, Wien | Dienstag, 4. Dezember 2018
Oktaven des Lichts - Konzert zu Chanukka und Weihnachten (Szenisches Konzert)

Arnold SCHÖNBERG (1874 - 1951)
Weihnachtsmusik

Benjamin FOX-ROSEN (1984)
Nitl iz a beyzer layd  / Christmas is a wicked burden (UA)

Dietmar HELLMICH (*1976)
Kammermusik Nr. 12 (2011/12)

Karl KOHN (*1926)
Ambiance de Noel (2009, Neubearbeitung 2018)

Alexander KUKELKA (*1963)
Aufruf zur höchsten Schau (nach einem Text von Abraham Isaak Kook) (UA)

Ella MILCH-SHERIFF (*1954)
Two Songs based on "Habtener" (Text: Beyle Schaechter-Gottesmann) (UA)

Alexander STANKOVSKI (*1968)
Linien V (Chanukka) (UA)

Jaime WOLFSON (*1974)
Neues Werk (UA)

Leon POLLAK (*1940) 
Klezmermelodien

Oktaven des Lichts - Konzert zu Chanukka und Weihnachten

Das Ensemble Wiener Collage bietet seit 2005 mit den inzwischen zur Tradition gewordenen Weihnachtskonzerten eine Alternative im alljährlichen, klassischen Adventkonzertbetrieb, wobei Konzertbesuchern eine sehr (welt)offene Sicht auf Weihnachten nahegelegt wird. Alle zwei Jahre wird ein Konzertabend rund um die „Weihnachtsmusik“ von Arnold Schönberg konzipiert und szenisch umgesetzt. Für jedes Konzert werden verschiedene namhafte Regisseure (Nadja Kayali, Dieter Kaufmann, Konrad Kuhn, Markus Kupferblum, Reto Nickler) engagiert. Auch literarische Texte werden miteinbezogen. So entsteht aus literarischen, visuellen, darstellenden und musikalischen Beiträgen eine szenisch inszenierte Collage.

Im diesjährigen Konzert des Ensemble Wiener Collage wird das jüdische Lichterfest Chanukka ins Zentrum gestellt. Weihnachten und Chanukka haben als religiöse Winterfeste viele Gemeinsamkeiten: Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven der jüdischen Geschichte – in Bezug auf Finsternis, Zweifel, Wunder und Erleuchtung – findet sich in acht Kompositionen wieder und mündet in der »Weihnachtsmusik« von Arnold Schönberg. In der Inszenierung des Konzertabends wird das Ensemble Wiener Collage die Reise des Lichts von der Dunkelheit in die Freude erklingen lassen.

Besetzung:
Patricia Nolz, Mezzosopran, Alfred Melichar, Akkordeon, Tania Golden, Regie
René Staar, Dirigent              Ensemble Wiener Collage

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundeskanzleramt Kunst:Kultur, GFOEM/akm, ske/austromechana

      

Nicolaus A. Huber

der arabischen 4 für Orchester (2016-2017) UA mit dem RSO-Wien

Wien Modern

Claudio Abbado Konzert "Chaos und Extase"

Uhr    Musikverein Wien
Joseph Haydn: Die Vorstellung des Chaos (1796-1798)
Einleitung zu "Die Schöpfung" Hob. XXI/2
Nicolaus A. Huber: …der arabischen 4 für Orchester (2016-2017) UA

Kompositionsauftrag von RSO Wien, Wien Modern und hr-Sinfonieorchester

Friedrich Cerha: Drei Situationen für Streichorchester (2015-2016) UA
Hans Joachim Hespos: tapis fou. Symphonische Szene für Sopran, ImprovisierSchrank und ausgeräumtes Orchester mit Gelegenheitsdirigent (2016) UA

Kompositionsauftrag von Wien Modern

Alexander Skrjabin: Le Poème de l'Extase für großes Orchester op. 54 (1904-1906)
 
Duncan Ward  Dirigent
   
   
   
     
Live in Ö1, Uhr

Alfred Melichar - Masterclass in Lodz

Märchen und Klagen

Märchen und Klagen

Arnold Schönberg Center, Wien | Dienstag, 24. April 2018, 19.30 Uhr
Konzertzyklus 30 Jahre Ensemble Wiener Collage

Dietmar HELLMICH (*1976)
Kammermusik Nr. 16 (2017/18) (UA) für 6 Instrumente 

Wladimir PANTCHEV (*1948)
Kúkeri (Märchen) (2017) (UA)

Zdzislaw WYSOCKI (*1944)
PEZZO CAOTICO TRITTICO op. 77 (2016/2017) (UA) für neun Spieler

René STAAR (*1951)
Monumentum pro Thomas Alva Edison op. 34 (2017/18) 4. Abguss für Cembalo, Harfe und Gitarre (UA)
Totenklage für hohen Sopran und 10 Instrumente op. 22p bis (2017) (UA)
60mal Sigrid Wiesmann op.14/8 (2001) für Klavier und Celesta

Arnold SCHÖNBERG (1874 - 1951)
Herzgewächse op.20 (1911) für hohen Sopran, Harfe, Akkordeon (Harmonium) und Celesta

Das Ensemble begeht 2018 sein 30jähriges Bestandsjubiläum mit 3 Konzerten in zum Teil ausgefallenen Kammerensemblebesetzungen. Die zwölf komponierenden Mitglieder unseres Ensembles haben dafür je ein neues Werk beigesteuert, die gemeinsam mit Werken der Wiener Schule und einiger internationaler Komponisten, wie beispielsweise Ramon Lazkano und Sidney Corbett, aufgeführt werden.

Das Programm spannt einen Bogen von bulgarischen Märchen (Wladimir Pantchev) hin zu klagenden Liedern. Das von Schönberg vertonte Gedicht „Herzgewächse“ des symbolistischen Dichters Maurice Maeterlinck (in einer Übersetzung von Friedrich von Oppeln-Bronikowski) und Interpretationen des von Hugo Ball für die erste Vorstellung des „Cabaret Voltaire“ inmitten des ersten Weltkriegs verfassten dadaistischen Lautgedichts „Totenklage“ (René Staar) drücken tiefen Schmerz aus. „Meiner müden Schwermut blaues Glas“ singt der Sopran zu Beginn der halsbrecherisch anspruchsvollen „Herzgewächse“, während Dietmar Hellmich und Zdzislaw Wysocki in ihren Instrumentalstücken vor allem den verschiedenen Möglichkeiten einer ausgefallenen Instrumentalbesetzung nachspüren : Klavier, Akkordeon, Celesta, Cembalo, Harfe, Vibraphon, Kuhglocken, große Trommel, Piccolo und Altflöte  sowie Kontrabass wurden Inspiration und Herausforderung für die neugeschriebenen Kompositionen dieses Abends.

Michael Franz Woels hat René Staar zum Interview gebeten und auch über dieses Programm gesprochen - nachzulesen auf den Seiten von music austria.

Besetzung:
Miki Sasakawa, Sopran
René Staar, Dirigent
Ensemble Wiener Collage

Karten: € 14 , erm. € 7

Mit Unterstützung von Wien Kultur, Bundeskanzleramt Kunst:Kultur, GFOEM/akm, ske/austromechana

 

Festkonzert Fridolin Dallinger

zum 85. Geburtstag

Brucknerhaus Linz                                                            Konzerte - Musik zu besonderen Anlässen
                                            Mittwoch,  7. März 2018, 19:30, Mittlerer Saal

Anlässlich des 85. Geburtstages von Fridolin Dallinger widmet das Brucknerhaus Linz dem 1933 in Eferding geborenen Komponisten, Musikpädagogen und Maler ein Festkonzert. Nach seiner Ausbildung arbeitete Fridolin Dallinger hauptberuflich als Musiklehrer an der Pädagogischen Akademie der Diözese Linz. Als Komponist gelang ihm mit dem dodekaphonischen Ballett Die sieben Todsünden in den 1960er-Jahren der große Durchbruch. Später wandte er sich wieder der Tonalität zu und suchte darüber hinaus nach einer Verbindung zwischen E- und U-Musik. Höhepunkt dieser Bestrebungen ist sein Musical Die goldenen Zwanziger, das 1980 am Linzer Landestheater zur Uraufführung kam. Zu Dallingers Hauptwerken zählen fünf Symphonien sowie das Oratorium Die Donau. Im Festkonzert des Brucknerhauses präsentieren Oberösterreichische Künstlerinnen und Künstler einen Streifzug durch sein vielfältiges Schaffen.

Brucknerhaus Ensemble
Heinz Haunold Violine, Leitung
Nefelina Musaelyan Violine
Gerda Fritzsche Viola
Stefan Tittgen Cello

Clemens Zeilinger Klavier
Ursula Langmayr Sopran
Ildiko Deak Flöte
Alfred Melichar Akkordeon
Eva Zöpfl Flöte

FRIDOLIN DALLINGER (Auszug aus dem Programm)
2. Streichquartett
Sonate für Violoncello und Akkordeon
Vier Tierlieder für Sopran und Klavier
Trio für 2 Flöten und Violine (UA)
Bauernlieder für Sopran, Flöte, Viola und Violoncello
Klavierquartett

Preis: Euro 36,- / 29,- // Jugendkarte: 7,-

https://www.brucknerhaus.at/veranstaltungen/detail/festkonzert-fridolin-dallinger-zum-85-geburtstag-682.html

Distorted Attitudes

Tuesday,  February 20th,  2018
19:30
REAKTOR

Wien 17, Geblergasse 40
"DISTORTED ATTITUDES"

Pablo CARRASCOSA (ES): Slicing

                                           (austrian premiere)
Wen LIU (CN/AT): Impossibility of Being Still
Oren BONEH (CA/US): L’attente du visage    

                                           (austrian premiere)
Alexander WAGENDRISTEL (AT):
                          IGNORANCE IS STRENGTH

                                               (world premiere) Steffen KREBBER (DE): Konfusion IV
                                           (austrian premiere)
Anahita ABBASI (AT/IR): Distorted Attitudes II 

                                                       (Labyrinth)

Reconsil
Alfred Melichar, accordion
Yalda Zamani, conductor

 

https://www.ensemblereconsil.com/

Teatro delle Allucinazioni

Dienstag, 21. November 2017, 19:30 Uhr

Reaktor
Geblergasse 40
1170 Wien

ensemble reconsil, Foto: Maria Frodl

Das ensemble reconsil geht neue Wege – unter neuer künstlerischer Leitung mit einer vielversprechenden jungen Dirigentin und an neuem Ort (dem Reaktor in den historischen Sälen des Etablissement Gschwandner) gilt es eine außergewöhnliche Zusammenstellung spannender junger KomponistInnen zu entdecken.

Interpreten:  ensemble reconsil, Ensemble

Yalda Zamani, Leitung

Programm

Antonio Agostini      Scene dal Teatro delle Allucinazioni (2016) EA

Shahriyar Farshid    Amorphen IX (2015)

Grzegorz Pieniek     Idyll (2014)

Anna Korsun, Sergey Khismatov. Rock. Scissors. Paper (2010) EA

Yoav Chorev            ahimsa (2015-2017) UA

Alexander Kaiser     Choke (2016)

Alvin Lucier              Tyndall Orchestration (1976)

Anmerkung

Produktion ensemble reconsil in Koproduktion mit Konnektom
In Kooperation mit Wien Modern
Kuratiert von Peter Jakober und Manuela Kerer

http://www.wienmodern.at/Home/Event/event-id/000000e9h58h0011fd3b

no intelligible patterns

Konzert Ensemble Wiener Collage, Alexandra Yangel, Jaime Wolfson

Konzert | Dienstag, 24. Oktober 2017 | 19.30 Uhr | Arnold Schönberg Center

no intelligible patternsewc

Ensemble Wiener Collage
Alexandra Yangel Mezzosopran
Jaime Wolfson Dirigent

Arnold SCHÖNBERG 4 Lieder op. 22 Arr.: Felix Greissle
Alexander KAISER disorder or no intelligible patterns
Georg Friedrich HAAS ... aus freier Lust ... verbunden ...
Klaus LANG origami
Tristan MURAIL La Barque mystique

Karten € 14

1916 beendete Arnold Schönberg seine Lieder für Sopran und Orchester op. 22. Im selben Jahr starb der belgische Symbolist Odilon Redon, dessen Pastellzeichnung »La Barque mystique« Tristan Murail zu seinem gleichnamigen Stück inspirierte. Gemeinsamer Bezugspunkt der an diesem Abend erklingenden Trios ist das Violoncello – ein Instrument, das Schönberg selbst spielte. Darüber hinaus sind, um mit Georg Friedrich Haas Hölderlins »Hyperion« zu zitieren, alle Stücke »aus freier Lust verbunden« und ergänzen sich zu einem Mehrklang unterschiedlicher kompositorischer Ansätze.

In 1916 Arnold Schönberg completed his Songs for Soprano and Orchestra, op. 22. That same year, the Belgian symbolist Odilon Redon died, whose pastel drawing “La Barque mystique” inspired Tristan Murail to compose his piece of the same name. The trios performed this evening are linked by their use of the cello – an instrument that was played by Schönberg himself. Besides this, to quote Hölderlin’s “Hyperion” by Georg Friedrich Haas, all pieces are “aus freier Lust verbunden” (bound of free will) and supplement one another to show a harmonious display of different compositional approaches.

Ausklang mit Brot und Wein

Mit Unterstützung von GFÖM | akm

Fotos: Alexandra Yangel | Ensemble Wiener Collage

http://schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/2849/-/konzert-ensemble-wiener-collage-alexandra-yangel-jaime-wolfson

Gerard Grisey "Les Espaces acoustiques"

Tournee mit dem RSO-Wien

Salzburger Festspiele

Pascal, Gheorghiu / Grisey

                                Uhr

Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele

Gérard Grisey: Prologue pour alto seul (1976) , Periodes (1974) Partiels (1975), Modulations (1976-1977), Transitoires (1974-1985), Epilogue (1985)

Maxime Pascal

Dirigent

Mario Gheorghiou, Viola

 

 

Ö1,  Uhr

Hauptwerk der Spektralmusik »Les Espaces acoustiques« (Die akustischen Räume) gilt als Hauptwerk des französischen Komponisten Gérard Grisey (1946–1998): Der zwischen 1974 und 1985 geschriebene sechsteilige Zyklus erlaubt eine umfassende Begegnung mit der »Spektralmusik«, die Grisey gemeinsam mit Tristan Murail entwickelte. Ausgehend von einem knapp 20-minütigen Bratschensolo fächert Grisey die Töne, ihre Obertonreihen und Klangspektren auf, was in den »Espaces acoustiques« zu einem Anwachsen des Orchesters führt; erst in den letzten beiden Stücken, »Transitoires« und »Epilogue«, tritt das gesamte Orchester aus über 80 Musikerinnen und Musikern in Erscheinung. Grisey sprach von einem »großen Laboratorium«: »Manche Stücke haben sogar einen demonstrativen, fast didaktischen Aspekt, als wäre ich bestrebt gewesen, in der Euphorie dieser Entdeckung die Aspekte einer neuen Musiksprache, die ich nach und nach erfand, so klar wie möglich herauszustellen.« Vor allem aber ist der abendfüllende Zyklus ein eindrucksvolles Hörerlebnis, da Grisey die akustischen Räume in der Vorstellungskraft der Zuhörer auffächert.

Christoph Becher

Alfred Melichar im Landestheater Salzburg

AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY

KURT WEILL / OPER IN DREI AKTEN / TEXT VON BERTOLT BRECHT

In deutscher Sprache

PREMIERE: 30.04.2017

Alfred Melichar  (Bandoneon)

TERMINE 

BESETZUNG

Musikalische LeitungAdrian Kelly, InszenierungJacopo Spirei, BühneEva Musil, KostümeBettina Richter, Chorein­studierungStefan Müller, DramaturgieAndreas Gergen, Leokadja BegbickFrances Pappas, Fatty, der "Prokurist"Rainer Maria Röhr, DreieinigkeitsmosesEric Greene, Jenny HillLaura Nicorescu, Jim MahoneyFranz Supper, Jack O'BrienPaul Curievici, Bill, genannt "Sparbüchsenbill"Elliott Carlton Hines, Joe, genannt "Alaskawolfjoe"Raimundas Juzuitis, Tobby HigginsGürkan Gider,Sechs MädchenClaudia Brandenburger, Rowan Hellier, Christina HolowatiDesislava Ilieva, Tamara Ivaniš, Beth Jones, Kayo Nakai, Sylvia OffermansChorChor des Salzburger Landestheaters, Extrachor des Salzburger Landestheaters

OrchesterMozarteumorchester Salzburg

http://www.salzburger-landestheater.at/de/produktionen/aufstieg-und-fall-der-stadt-mahagonny


 

Dieter Kaufmann: Tagebuch eines Terroristen

»Tagebuch eines Terroristen, Op.166/2016«
Uraufführung von Dieter Kaufmann

samstag / 17. juni 2017 / 19.30 uhr
neuberg an der mürz / josef pillhofer skulpturenhalle

Nach dem Roman "Das fahle Pferd" von Boris Sawinkow in der
Übersetzung von Alexander Nitzberg /DREI MASKEN VERLAG
Oratorium für Sprecher, Vokalquintett (SATTB),
Akkordeon, Schlagwerk (Pauken/Xylophon/Singende Säge /
Kleine Trommel/Große Trommel) und elektroakustische
Zuspielung.

Ensemble VOCES, Wien
Leitung Sibyl Urbancic-Kneihs
Eyrún Unnarsdóttir - Sopran
Arnheiður Eiríksdóttir - Alt (Mezzo)
Bernd Hemedinger - Tenor
Thomas Künne - Tenor
Manfred Mitterbauer - Bass (Bariton)
Igor Gross - Schlagwerk
Alfred Melichar - Akkordeon

Der Komponist schreibt zum Werk: Sawinkows Tagebuch, ein einzigartiges literarisches Dokument eines Terroristen, lässt die Beantwortung jeder Menge von Fragen zur Gewalt und deren Vergebung durch göttliche Gnade offen und fordert dadurch in einer immer gewaltbereiter werdenden Zeit zur Selbstreflexion auf. www.josefpillhofer.at

Erich Urbanner Konzert für Akkordeon und neun Instrumente

Konzert Ensemble Wiener Collage, Johannes Marian, Alfred Melichar, Tamás Varga, René Staar

http://schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/2800/-/konzert-ensemble-wiener-collage-johannes-marian-alfred-melichar-tamas-varga-rene-staar

Konzerte (Wien) | Donnerstag, 11. Mai 2017 | 19.30 Uhr | Arnold Schönberg Center


Konzert im Rahmen des Symposiums Leopold Spinner (1906 - 1980)

Ensemble Wiener Collage
    Johannes Marian Klavier
    Alfred Melichar Akkordeon
    Tamás Varga Violoncello
    René Staar Dirigent

Leopold SPINNER
Concerto for Piano op. 4
Quintet for clarinet, bassoon, horn, guitar, and double bass op. 14
Sonatina for violoncello and piano op. 26

Roberto GERHARD
Nonet

Erich URBANNER
Konzert für Akkordeon und 9 Instrumente

Karten: € 14

Kooperation Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg und die Wiener Schule am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Arnold Schönberg Center und Ensemble Wiener Collage

Mit Unterstützung von GFÖM | akm

Foto: © Veniamin Kostitsin-Teterin (Ensemble Wiener Collage) 

 

 

Weihnachtskonzert Ensemble Wiener Collage

 

15. Dezember 2016, 19.30 Uhr           Weihnachtskonzert »Seltsam ists, im Schnee zu wandeln  Gastgeber: ArnoldSchönbergCenter Ensemble Wiener Collage, Marianna Oczkowska, Katrin Targo, René Staar(Dirigent), Nadja Kayali (RegieProgramm: Arnold SCHÖNBERG          Weihnachtsmusik
Mit Uraufführungen von: 
Katharina BLASSNIGG        Gabriel (UA)
Christian FLURY                  Znamenny (UA)
Gregor HANKE                    Umdrehungen (UA)
Alexandra KARASTOYANOVA-HERMENTIN     ПРЕБОЛЯВА (Der Schmerz verfließt ...) (UA)
Herbert LAUERMANN         Im Anfang ... (UA)

Alexis PORFIRIADIS           Love Song (UA)

Gerald RESCH                    Quasi una siciliana (UA)
René STAAR             Раз в крещенский вечерок op. 22 o, bis (Einst in kalter Wintersnacht) (UA)
Ana SZILÁGYI                     Voices (UA)

Alejandro del VALLE-LATTANZIO   Rondo capriccioso (UA)

Karten €14 | Um 18:45 findet eine Konzerteinführung mit Nadja Kayali statt (Eintritt frei!) 

Georg Friedrich Haas Konzert für Posaune und Orchester

3. November 2016

spielt heute abend mit dem RSO - Wien unter Cornelius Meister den Akkordeonpart im Konzert für Posaune und Orchester von Georg Friedrich Haas um 19.30 Uhr im Großen Konzerthaussaal in Wien

Thomas Larcher Red and Green

 

Konzerte — Tonkünstler

tonkuenstler.at

Alfred Melichar probt mit dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester unter der Leitung von Yutaka Sado "Red and Green" von Thomas Larcher 
Aufführungen:
7. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Wien, Großer Musikvereinssaal 
8. Oktober 2016, 18.30 Uhr, Grafenegg, Auditorium
9. Oktober 2016, 15.30 Uhr, Wien, Großer Musikvereinssaal
10. Oktober 2016, 19.30 Uhr, St. Pölten, Festspielhaus

Thomas Larcher Kenotaph

Alfred Melichar spielt am 5. Juni 2016

den Akkordeonpart in der Symphonie Nr. 2 Kenotaph mit den

Wiener Philharmonikern im Wiener Musikvereinssaal


„Sunday, june 5th at 11 a.m. CET: live-broadcast of symphony nr.2, "Kenotaph" from Musikverein Vienna with Vienna Philharmonic Orchestra and Semyon Bychkov! oe1.orf.at/programm/438805“

Sunday, june 5th at 11 a.m. CET: live-broadcast of symphony nr.2, "Kenotaph" from Musikverein Vienna with Vienna Philharmonic Orchestra and Semyon Bychkov

 
 

Jörg Widmann Messe für großes Orchester

FRIDAY, 06.09

17:00

21ST CENTURY MUSIC - WORKSHOP // ENESCU AND HIS CONTEMPORARIES

"TRANSILVANIA" PHILHARMONIC STATE ORCHESTRA - CLUJ

Romanian Atheneum
Conductor : JÖRG WIDMANN 

Programme :
Ulpiu Vlad – "The light of the roads"
J. Widmann – "ad absurdum" concerto for trumpet and small orchestra (dedicated to Sergei Nakariakov)
     Soloist : SERGEI NAKARIAKOV
J. Widmann – Messe, for large orchestra
     Soloists : ALFRED MELICHAR – piano accordeon
                     WILHELM BRUCK – guitarrinet

 

 

 

WEDNESDAY, 04.09

CONCERTS OUTSIDE BUCHAREST

CLUJ

"TRANSILVANIA" PHILHARMONIC STATE ORCHESTRA - CLUJ 
Conductor : JÖRG WIDMANN 

Programme :
Ulpiu Vlad – “The light of the roads”
J. Widmann – "ad absurdum" concerto for trumpet and small orchestra (dedicated  to Sergei Nakariakov)
     Soloist : SERGEI NAKARIAKOV – trumpet
J. Widmann – Missa, for big orchestra
     Soloists : ALFRED MELICHAR – piano accordeon
                     WILHELM BRUCK – guitar

Gerard Pesson Wunderblock

spielt am 2. Mai 2010  mit dem RSO Wien den Solopart in "Wunderblock" für Akkordeon und Orchester von Gerard Pesson bei der Münchener Biennale - Residenz, Herkulessaal, 20.00 Uhr 

 

23.03 auf Ö1 im Zeitton zu hören:
Komponist/Komponistin: Gerard 
Pesson
Titel: Wunderblock (Nebenstück II)
Solist/Solistin: 
Alfred Melichar, Akkordeon
Orchester: ORF 
Radio-Symphonieorchester Wien
Leitung: Stefan Asbury
Label: 
IPS20100622Länge: 17:43 min